Phänologischer Kalender
Hochsommer
Der Hochsommer dauert in der Regel 45 Tage und beginnt etwa Anfang Juni. Er wird Anfang August vom Spätsommer abgelöst.
Typische Zeigerpflanzen, an denen der Hochsommer zu erkennen ist:
Der Beginn des Hochsommers lässt sich am Einfachsten an der einsetzenden Lindenblüte erkennen.
Im Garten sind es die Johannisbeeren, die rechtzeitig zum Johannistag reifen.
Außerdem blühen Kartoffeln, Stachelbeeren und Sommerhimbeeren werden reif, Hortensien zeigen sich blühend.
Aktivitäten in der Tierwelt:
Es zeigen sich viele Grashüpfer auf den Wiesen, Grillen zirpen.
Was gibt es zu tun im Garten?
Im Obstgarten
Die Beerenernte steht an. Sind die Sträucher abgeerntet, werden sie geschnitten. Auch Sauerkirschbäume bekommen nach der Ernte ihren Sommerschnitt.
Im Gemüsegarten
Hier sind Schnecken noch immer das Thema Nr. 1, doch auch auf Läuse ist zu achten.
Wer mag, sät Gründüngung auf schon abgeernteten Beeten.
Es wird gehackt und Unkraut gejätet, der Boden gelockert und gemulcht.
Von Kräutern und Gehölzen sowie Stauden können Stecklinge geschnitten werden.
Bei Trockenheit viel gießen und starkzehrende Pflanzen nachdüngen.
Spätes Gemüse kann an nicht zu heißen Tagen ausgesät werden, ebenso können Folgesaaten vorgenommen werden.
Tomaten werden entgeizt, sofern es sich nicht um Wildtomaten handelt.
Im Ziergarten
Gießen bei Hitze ist auch hier angesagt.
Wird es warm, muss gegossen werden, hier ist auf Hortensien besonders zu achten.
Mehrjährige Blumen können jetzt ausgesät werden und blühen dann im nächsten Jahr.
Manche Stauden wie Rittersporn oder Glockenblumen werden weit zurückgeschnitten, um eine zweite Blüte anzuregen.
An anderen Pflanzen wird Verblühtes .
Und sonst?
Rasen mähen (nicht zu kurz), bei Hitze wässern und den Sommer genießen.
Der Beginn des Hochsommers lässt sich am Einfachsten an der einsetzenden Lindenblüte erkennen.
Im Garten sind es die Johannisbeeren, die rechtzeitig zum Johannistag reifen.
Außerdem blühen Kartoffeln, Stachelbeeren und Sommerhimbeeren werden reif, Hortensien zeigen sich blühend.
Aktivitäten in der Tierwelt:
Es zeigen sich viele Grashüpfer auf den Wiesen, Grillen zirpen.
Was gibt es zu tun im Garten?
Im Obstgarten
Die Beerenernte steht an. Sind die Sträucher abgeerntet, werden sie geschnitten. Auch Sauerkirschbäume bekommen nach der Ernte ihren Sommerschnitt.
Im Gemüsegarten
Hier sind Schnecken noch immer das Thema Nr. 1, doch auch auf Läuse ist zu achten.
Wer mag, sät Gründüngung auf schon abgeernteten Beeten.
Es wird gehackt und Unkraut gejätet, der Boden gelockert und gemulcht.
Von Kräutern und Gehölzen sowie Stauden können Stecklinge geschnitten werden.
Bei Trockenheit viel gießen und starkzehrende Pflanzen nachdüngen.
Spätes Gemüse kann an nicht zu heißen Tagen ausgesät werden, ebenso können Folgesaaten vorgenommen werden.
Tomaten werden entgeizt, sofern es sich nicht um Wildtomaten handelt.
Im Ziergarten
Gießen bei Hitze ist auch hier angesagt.
Wird es warm, muss gegossen werden, hier ist auf Hortensien besonders zu achten.
Mehrjährige Blumen können jetzt ausgesät werden und blühen dann im nächsten Jahr.
Manche Stauden wie Rittersporn oder Glockenblumen werden weit zurückgeschnitten, um eine zweite Blüte anzuregen.
An anderen Pflanzen wird Verblühtes .
Und sonst?
Rasen mähen (nicht zu kurz), bei Hitze wässern und den Sommer genießen.